Ziel des Programms ist es, die Zusammenarbeit deutscher Hochschulen und Forschungsinstitute mit den Zivilgesellschaften aus den Ländern der Östlichen Partnerschaft bzw. Russland zu fördern und zu stärken, die Vernetzung der zivilgesellschaftlichen Akteure zu ermöglichen sowie den akademischen Austausch in den Regionen zu fördern. Berücksichtigt werden dabei Stärkung des Pluralismus, Wertvermittlung, Dialog und Verständigung sowie Perspektiven für junge Menschen.

Zielländer sind Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, die Republik Moldau, Russland und die Ukraine.

Was wird gefördert?
Gefördert werden Maßnahmen und Veranstaltungen wie Workshops, Seminare, Sommerschulen, Konferenzen, Tagungen und Gastvorlesungen (Blockseminare) in Deutschland und in der Region sowie Studienreisen und Forschungsaufenthalte in Deutschland.
Darüber hinaus werden Kurzstipendien vergeben, die unmittelbar mit der beantragten Maßnahme verbunden sind.

Wer wird gefördert?
Ausländische Studierende, Graduierte und Doktoranden sowie ausländische und deutsche junge Wissenschaftler, Hochschullehrer und Vertreter der Zivilgesellschaften.

Wer kann einen Antrag stellen?
Antragsberechtigt sind deutsche Hochschulen bzw. deren Fachbereiche/Institute sowie Forschungsinstitute, die partnerschaftliche Beziehungen zu Hochschulen oder Forschungseinrichtungen der genannten Regionen unterhalten.

15.02.2016: Antragsschluss

Quelle und weitere Informationen: www.daad.de

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