Das Alfa Fellowship Program ist eine hochrangige internationale Förderinitiative, die jährlich bis zu 18 deutschen, amerikanischen und britischen Nachwuchsführungskräften internationale Berufserfahrung in führenden Organisationen und Firmen in Russland bietet. Das Programm richtet sich an Teilnehmer/innen aus den Bereichen Wirtschaft, Finanzen, Journalismus, Jura, Politik, Energiemanagement und ähnlichen Berufsfeldern. Die Ziele des Programms sind die Erweiterung von Netzwerken amerikanischer, britischer und deutscher Berufstätiger, die Vertiefung interkultureller Kompetenzen und ein besseres Verständnis der Beziehungen zu Russland.
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Wie ist das russische Hochschulsystem aufgebaut, welche Chancen bieten akademische Kooperationen und wie kann man Studierende aus Russland für Deutschland begeistern? Diese Fragen beantwortet Dr. Peter Hiller, Leiter der Außenstelle Moskau, im Webinar.
Wissenschaftler des Lehrstuhls für elektronische Geräte der
Nationalen Technischen Universität „Charkiwer Polytechnisches Institut“ (ChPI) erhalten eine Förderung der Alexander von Humboldt-Stiftung zum Erwerb von Forschungsausrüstung.
Mit Beginn dieses Studienjahres wurde an er Staatlichen Universität Tomsk (TGU) das Masterprogramm „Human Development: Genetics, Neuroscience and Psychology“ eröffnet. Es ist das erste vollständig auf Englisch angebotene Studienfach an der TGU. Zu den Lehrenden gehören sowohl russische als auch internationale Wissenschaftler.
Wie bürgernah und effizient ist Stadtplanung in Russland, Deutschland und der Ukraine? Mit dieser Frage wird sich eine transnationale Vergleichsstudie unter der Regie des Leibniz-Instituts für Länderkunde in den kommenden zwei Jahren beschäftigten. Die Auftaktveranstaltung findet vom 20. bis 22. November in Aachen statt.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG und die Russische Wissenschaftsstiftung RSF haben eine gemeinsame Ausschreibung zur Förderung von deutsch-russischen Projekten in den Bereichen Lebens-, Sozial- und Geisteswissenschaften veröffentlicht.
Im Oktober 2016 wird die Ukraine assoziiertes Mitglied der Europäischen Organisation für Kernforschung CERN werden. Davon berichtete Lilja Hrynewitsch, Ministerin für Wissenschaft und Bildung der Ukraine, noch während ihres Besuch am CERN.
Zwei Jahre nach der Eröffnung des German-Russian Institute of Advanced Technology in Kasan haben die ersten Studentinnen und Studenten ihr Studium beendet und ihre Abschlusszeugnisse erhalten.
Der ukrainische Staat wird insgesamt 79 Projekte von Nachwuchswissenschaftlern im Bereich Forschung und Entwicklung für zwei Jahre mit Mitteln in Höhe von 12 Mio. UAH (ca. 420.000 Euro) allein im Jahr 2016 fördern.