Das Ministerium für Wissenschaft und Hochschulbildung der Russischen Föderation und das Bundesministerium für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland haben beschlossen im Rahmen der Umsetzung der deutsch-russischen „Roadmap“ einen gemeinsamen Logotyp für Veranstaltungen und Projekte zu verwenden.

Die Verwendung markanter Symbole der „Roadmap“ soll die deutsch-russische wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit in ihrer ganzen Vielfalt in beiden Ländern bekannt machen.

In diesem Zusammenhang laden beide Behörden Vertreter der Bildungs-, Wissenschafts- und Innovationsgemeinschaften beider Länder ein für die Umsetzung der deutsch-russischen „Roadmap“ „Key Visual“ (Key Advertising Image) zu verwenden.

Die „gebrandeten“ Grafikelemente der „Roadmap“ wurden einem breiten Publikum im Rahmen der offiziellen Eröffnungszeremonie zur Umsetzung der deutsch-russischen „Roadmap“ am 27. Juni 2019 in Berlin vorgestellt.

Elektronische Materialien in verschiedenen Formaten finden Sie hier.

Zur Information:

Die deutsch-russische „Roadmap für die Zusammenarbeit in Bildung, Wissenschaft, Forschung und Innovation“ wurde am 10. Dezember 2018 vom Minister für Wissenschaft und Hochschulbildung der Russischen Föderation Mikhail Kotjukow und der Bundesministerin für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland Anja Karliczek im Regierungsgebäude der Russischen Föderation unterzeichnet.

Die „Roadmap“ ist auf 10 Jahre angelegt und umfasst vier zentrale Bereiche: „Große Forschungsinfrastrukturen“, „Prioritäten“, „Nachwuchsförderung“, „Innovation, Wissenschaft und Gesellschaft“.

Am 27. Juni 2019 fand in Berlin die offizielle Eröffnungsfeier zur Umsetzung der deutsch-russischen „Roadmap“ statt. An der Veranstaltung nahmen der Erste Stellvertretende Minister für Wissenschaft und Hochschulbildung der Russischen Föderation Grigori Trubnikov und der Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland Georg Schütte teil.

In Übereinstimmung mit den Bestimmungen der „Roadmap“ koordiniert ihre Umsetzung eine bilaterale deutsch-russische Kommission für wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit. Die Sitzung der Kommission fand am 28. Juni 2019 in Berlin statt.

Quelle: Das Ministerium für Wissenschaft und Hochschulbildung der Russischen Föderation

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