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Hochschulen in Russland und der Ukraine

Tag: Forschungsinfrastruktur

Die „Deutsch-russische Roadmap für die Zusammenarbeit in Bildung, Wissenschaft, Forschung und Innovation“ wird zu einer Marke internationaler wissenschaftlich-technischer Zusammenarbeit

Das Ministerium für Wissenschaft und Hochschulbildung der Russischen Föderation und das Bundesministerium für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland haben beschlossen im Rahmen der Umsetzung der deutsch-russischen „Roadmap“ einen gemeinsamen Logotyp für Veranstaltungen und Projekte zu verwenden.

Die Verwendung markanter Symbole der „Roadmap“ soll die deutsch-russische wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit in ihrer ganzen Vielfalt in beiden Ländern bekannt machen.

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Deutsch-russische wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit: In Berlin wurden neue Horizonte und Perspektiven der Kooperation diskutiert

Es hat eine ordentliche Sitzung der bilateralen deutsch-russischen Kommission für wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit stattgefunden.

Erstmals seit mehreren Jahren führten zwei stellvertretende Minister den Vorsitz auf der Kommissionssitzung. Grigori Trubnikov, Erster Stellvertretender Minister für Wissenschaft und Hochschulbildung der Russischen Föderation und Georg Schütte, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland betonten als Kovorsitzende der Kommission, dies sei ein wichtiges positives Signal für die Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen Russlands und Deutschlands.

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EU und Russland bereiten sich für engere Zusammenarbeit im Bereich von Forschungsinfrastrukturen vor

Russland und die Europäische Union wollen künftig im Bereich von Forschungsgroßgeräten noch enger zusammenarbeiten. Dies ist das klare Signal, das von der Abschlussveranstaltung des europäisch-russischen Projekts CREMLIN ausging, die am 5. Juni 2018 bei DESY in Hamburg stattgefunden hat.

CREMLIN steht für „Connecting Russian and European Measures for Large-scale Research Infrastructures“. Nach drei Jahren Laufzeit geht das EU-Russland-Koordinierungs-Projekt zu Ende, das mit 1,7 Millionen Euro aus dem Europäischen Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont 2020 gefördert wurde. DESY ist Koordinator des Konsortiums, das 19 europäische und russische Labore umfasst.

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