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Hochschulen in Russland und der Ukraine

Tag: Internationale Kooperationen (Page 1 of 3)

Wiedereröffnung des DAAD-Informationszentrums in Kyjiw

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) öffnet nach mehr als zwei Jahren wieder sein Büro in der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw. Das Informationszentrum war nach dem russischen Angriff auf die Ukraine geschlossen worden und arbeitete digital von Deutschland aus weiter.

Mit der Wiedereröffnung verbessert der DAAD die Beratung von Studierenden und Forschenden und bekennt sich mit seinen Mitgliedshochschulen zu einer langfristig angelegten Unterstützung der Ukraine im akademischen Austausch mit Deutschland.

DAAD-Präsident Prof. Dr. Joybrato Mukherjee sagte dazu in Bonn

„Nach zweieinhalb Jahren kehren wir nach Kyjiw zurück – trotz der anhaltenden russischen Angriffe. Dies ist ein bedeutender Schritt für die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und Deutschland. Wir bieten ukrainischen Studierenden, Forschenden und Hochschulen wieder eine direkte Anlaufstelle mit Beratungs- und Informationsangeboten im Land. Dies unterstreicht unseren unbedingten Willen, die Ukraine auf ihrem Weg nach Europa weiterhin aktiv zu unterstützen.“

Informationszentrum Kyjiw

Der DAAD ist seit 1998 mit einem Büro in der Ukraine vertreten. Zwischen Februar 2022 und September 2024 war das Büro in Kyjiw geschlossen, die Beratung von Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftlern und Studierenden erfolgte digital aus Bonn. Zu den Aufgaben des wiedereröffneten Informationszentrums gehören neben der Beratung vor Ort, die Förderung der Kooperation zwischen ukrainischen und deutschen Hochschulen sowie die Zusammenarbeit mit DAAD-Lektorinnen und Lektoren in der Ukraine, die derzeit digital arbeiten. Das Informationszentrum hält zudem Kontakt zu den rund 4.000 DAAD-Alumni in der Ukraine.

Unterstützung von 20.000 Ukrainerinnen und Ukrainern

Seit dem russischen Angriff hat der DAAD mehrere Sonderprogramme aufgelegt und bestehende Programme erweitert, um die ukrainische Wissenschaft zu unterstützen. Mit finanzieller Förderung der Bundesregierung konnte der DAAD so seit 2022 rund 20 .000 ukrainischen Studierenden und Forschenden dabei helfen, ein Studium aufzunehmen beziehungsweise ihr Studium oder ihre Forschung fortzusetzen und abzuschließen. Darüber hinaus unterstützt der DAAD seit Februar 2024 den Aufbau von zwei Zentren für interdisziplinäre Ukrainestudien in Deutschland an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder und an der Universität Regensburg – ebenfalls mit finanzieller Förderung durch die Bundesregierung.

Die akademischen Beziehungen zur Ukraine haben sich seit Kriegsausbruch intensiviert: So stieg die Zahl der Hochschulkooperationen auf über 300. Zudem studieren derzeit knapp 10.000 ukrainische Studierende in Deutschland, rund 1.300 ukrainische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten an deutschen Hochschulen.

Wiederaufbau des Hochschul- und Wissenschaftssystems

Im Juni 2024 hat der DAAD Vorschläge zur Unterstützung des Wiederaufbaus des ukrainischen Hochschul- und Wissenschaftssystems vorgelegt – hierzu gehört auch das Konzept eines „Deutsch-Ukrainischen Hochschulnetzwerks“ zur Bündelung und zum systematischen Ausbau der Austausch- und Kooperationsbeziehungen zwischen ukrainischen und deutschen Hochschulen.

„Wir sind angetan von dem großen Interesse an unseren Überlegungen. Auch dieses Interesse belegt, dass in Politik und Wissenschaft intensiv über langfristig wirksame Strategien zur Unterstützung des ukrainischen Hochschulsystems nachgedacht wird“,

so der DAAD-Präsident.

Nationale Akademische Kontaktstelle Ukraine (NAKU)

Bereits kurz nach dem russischen Überfall hatte der DAAD die „Nationale Akademische Kontaktstelle Ukraine“ ins Leben gerufen. Die Plattform bündelte die vielfältigen Informations- und Hilfsangebote deutscher Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen für ukrainische Studierende und Forschende. Zudem konnten sich geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer persönlich zu akademischen Karrieremöglichkeiten und Qualifikationen beraten lassen.

Die Informationen zum Studieren und Forschen in Deutschland sowie ergänzende Beratungsangebote finden sich nun wieder auf der Webseite des Informationszentrums Kyjiw. Zur akademischen Zusammenarbeit mit der Ukraine berät der DAAD seine Mitgliedshochschulen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weiterhin über das Kompetenzzentrum Internationale Wissenschaftskooperationen (KIWi).

Quelle: Kooperation International

DAAD: Empfehlungen für deutsch-russische Wissenschaftskooperationen

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) hat Empfehlungen zum wissenschaftlichen Austausch mit der Russischen Föderation veröffentlicht. Die Chancen, die sich im letzten Jahrzehnt durch die Modernisierung des russischen Wissenschaftssystems ergeben haben, gilt es aus DAAD-Sicht konsequent zu nutzen.

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PhD Thesis Presentation Contest 2018 – The UKRAINE Network

The PhD Thesis Presentation Contest aims to promote young scientists and in doing so contribute to increasing the visibility of Ukrainian PhD students abroad and raising the profile of the international academic collaboration with Ukraine.

The 2018 Final will be carried out on 4th of October 2018 in Dresden, Germany, within the framework of the 2018 Annual Meeting of the German-Ukrainian Academic Society (Die Deutsch-Ukrainische Akademische Gesellschaft e.V.). To apply please fill in the application form and send your CV to e-mail: info (at) ukrainet.eu by 14 May 2018. Finalists will be informed by the end of June 2018. Their travel and stay in Dresden will be supported by the Society.

Eligibility: PhD students carrying out their research in any subject are eligible to apply for participation in this Contest. In particular we invite PhD students from one or more following groups to apply:

  • Ukrainian PhD students studying abroad (incl. exchange PhD students);
  • PhD students, regardless of nationality, who are involved in a collaborative (e.g. bi- or multi-lateral, including Ukraine as a partner) research project;
  • PhD students, regardless of nationality, whose topic of research relates to Ukraine.

Ukrainian PhD students studying in other than Germany European country can also apply. If you have questions or any doubts about your eligibility, please contact us: info (at) ukrainet.eu.

This PhD Contest offers the opportunity to PhD students to advance their presentation skills, learn to present complex scientific questions to a broader interested non-specialist audience and network with other researchers from different fields. Successful candidates are invited to present their research at the Final event on stage, and get a chance to win a book prize as well as add an extra credential to their CVs. FAQs can be found here.

This PhD Contest is organised by the German-Ukrainian Academic Society/ The UKRAINE Network and is supported by the Nomad Bioscience GmbH and the Embassy of Ukraine in Germany.

Quelle: Deutsch-Ukrainische Akademische Gesellschaft

Conference “Reforming European Higher Education – From Policy to Practice“, Kiev, Ukraine, 8th & 9th June 2018

On behalf of the Federal Ministry of Education and Research (BMBF) the DAAD is organising the conference “Reforming European Higher Education – From Policy to Practice”, and a “Networking Meeting for Higher Education Cooperation” on the 8th and 9th of June 2018.

1st Conference Day

Conference (plenary) “Reforming European Higher Education – From Policy to Practice”

on 8th June

Ukraine joined the Bologna Process in 2005 and since then much has been done. Important higher education reforms were initiated and successfully implemented. Nonetheless, as other Bologna Members, Ukraine’s Higher Education system still faces some challenges of modernisation and Europeanisation. Therefore, an international conference will be held to support and encourage the reform efforts. The conference will address key elements of the European higher education reform, including quality assurance, transparency instruments such as ECTS / Diploma Supplement but also the topic of recognition of qualifications. In addition, the conference will also provide the opportunity to exchange experience between German, European and Ukrainian higher education representatives. Furthermore, participants will be informed about the results of the Bologna Ministerial Conference in Paris and will discuss future challenges in European Higher Education.

2nd Conference Day

Networking Meeting on the 9th of June

The Networking Meeting at local universities will provide participants with the opportunity to establish cooperation partnerships with Ukrainian & European colleagues.

Addressed are representatives of the following academic disciplines: Engineering, Mathematics, IT/Computer Sciences & Natural Sciences

The deadline for the Call for Expression of Interest is 14th of May 2018

If you are interested in participating, please submit your expression of interest under the following link: https://ssl.daad.de/limesurvey/683462/lang-en

For further information please visit our website:

https://eu.daad.de/service/veranstaltungen/2018/de/62435-reforming-european-higher-education-from-policy-to-practice/

As the number of participants is limited, available slots are allocated on a ‚first come first serve‘ basis. If selected, the DAAD will provide catering and accommodation (maximum 3 nights) as well as local transfer as part of the 2-day event. Additionally, the travel expenses will be supported with a lump sum of 400 Euro

We would be delighted if you could forward this information to interested parties / subject areas / faculties within your institution. Furthermore, please feel free to publish the invitation on suitable websites and specific social portals.

Contact: bologna@daad.de

Quelle: DAAD

„Life Science Talk“ an der Deutschen Botschaft in Moskau

Eine Wissenschaftsdiskussion zur Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft auf dem Gebiet der Lebenswissenschaften in Deutschland und in Russland stieß auf breites Interesse.

Lebenswissenschaften gehören in vielen Ländern zu den prioritären Forschungsrichtungen. Wie aber können Forschungsergebnisse zu konkreten Produkten und Dienstleistungen werden? Welche Instrumente zur Kommerzialisierung von Forschungsprojekten gibt es in Deutschland und in Russland? Wo unterscheiden sich die Chancen und welche Möglichkeiten haben die Wissenschaftler in beiden Ländern für die Umsetzung von gemeinsamen Projekten? Diese Fragen standen im Mittelpunkt des „Life Science Talk“, der am 21. Februar 2018 von der Deutschen Botschaft Moskau gemeinsam mit dem Deutschen Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH), der Helmholtz-Gemeinschaft sowie den Firmen Bayer und Merck durchgeführt wurde.

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Deutsch-Ukrainische Akademische Gesellschaft unterstützt Nachwuchsforscher und fördert die deutsch-ukrainische wissenschaftliche Zusammenarbeit

Deutsch-Ukrainisches Forum der Nachwuchswissenschaftler fand im Dezember 2017 in der Ukraine und im Februar 2018 in Deutschland statt.

Am 8. Februar 2018 fand in der Botschaft der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland die Auftaktveranstaltung des zweiten Teils des Deutsch-Ukrainischen Forums für Nachwuchswissenschaftler statt. Dieses Forum wurde erstmalig durch die Eberhard-Karls-Universität Tübingen in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Ukrainischen Akademischen Gesellschaft als zweiteilige Veranstaltung organisiert. Den Auftakt bildete im Dezember 2017 eine sechstägige Erkundungs- und Netzwerkbildungsreise „Forschung in der Ukraine“ nach Kyiv, Lviv und Kharkiv.

Der zweite Teil des Forums war dann im Februar 2018 ein intensiver zweitägiger Workshop zum Thema „Fit für die Forschungsförderung in Berlin“. Diese Veranstaltung wurde vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Bei der Auftaktveranstaltung des 2. Teils des Forums und dem darauffolgenden Empfang hat Prof. Dr. Olga Garaschuk, Neurophysiologin der Eberhard Karls Universität Tübingen und die Präsidentin der Deutsch-Ukrainischen Akademischen Gesellschaft e.V./ des UKRAINE Netzwerkes, einen Vortrag der Vortragsreihe „Forschung aus der ersten Hand“ zum Thema „Alterung des Gehirns und neue Erkenntnisse über Alzheimer Erkrankung“ gehalten.

Das Hauptziel des Forums ist es, die Nachwuchswissenschaftler aus Deutschland mit der wissenschaftlichen Landschaft und der aktuellen Forschung in der Ukraine vertraut zu machen und es Forschern beider Länder zu ermöglichen, sich kennenzulernen, Ideen auszutauschen und Konzepte für mögliche gemeinsame Forschungsprojekte zu erörtern. An dem ersten Teil des Forums nahmen 45 Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen der Forschung teil: Natur- und Ingenieurwissenschaften, Biowissenschaften und Biomedizin, sowie Sozial- und Geisteswissenschaften. Der wissenschaftliche Nachwuchs (Postdoktoranden bzw. Gruppenleiter/ Juniorprofessoren) kamen aus Cherkasy, Ivano-Frankivsk, Kharkiv, Kyiv, Lviv, Odesa, Mariupol und Slovjansk in der Ukraine, sowie aus Berlin, Dresden, Hannover, München, Stuttgart, Potsdam, Tübingen und Wildau in Deutschland. Die Teilnehmer des Forums bekamen die Möglichkeit die führenden Universitäten und wissenschaftlichen Institute der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine in Kyiv, Kharkiv und Lviv zu besuchen und ihre eigenen Forschungsprojekte zu präsentieren. Während der dedizierten Veranstaltung „Finanzierungsmöglichkeiten für die deutsch-ukrainische und internationale Zusammenarbeit“ erfuhren die Teilnehmer und andere interessierte ukrainische Forscher mehr über jene Forschungsförderprogramme, die gemeinsame Forschungsprojekte finanzieren und die wissenschaftliche Mobilität unterstützen. Außerdem konnten die Teilnehmer auch die „Best Practice“ -Beispiele kennenlernen und sich mit erfahrenen Forschern aus der Ukraine und Deutschland austauschen, die schon seit langem erfolgreich zusammenarbeiten.

Für den zweiten Teil des Forums wurden 10 deutsch-ukrainische Tandems anhand ihrer Antragsskizzen für gemeinsame Forschungsprojekte durch eine Expertenkommission ausgewählt. Die Teilnehmer konnten somit ihre Forschungsideen weiter gemeinsam ausarbeiten und auf ein fundiertes Know-how zurückgreifen, welches ihnen während des zweitägigen intensiven Workshops durch eine erfahrene Beraterin für Forschungsförderung, sowie Fachexperten mit mehrjähriger Erfahrung in Antragsstellung und -begutachtung vermittelt wurde. Darüber hinaus bekamen die Forschungspartner aus der Ukraine die Möglichkeit das jeweilige Labor / Forschungsinstitut ihres potenziellen Partners in Deutschland zu besuchen, um mehr über dessen aktuelle Forschung zu erfahren und über zukünftige gemeinsame Projekte zu diskutieren.

Das Forum wurde durch eine besonders positive Atmosphäre und einen regen wissenschaftlichen und kulturellen Austausch gekennzeichnet. „Ich betrachte das Forum als das bemerkenswerteste Ereignis im ukrainischen Wissenschaftsgeschehen in diesem Jahr, insbesondere in Bezug auf Geographie, Logistik und Anzahl der beteiligten Menschen und Institutionen“ schätzte Dr. Svitlana Potapenko, Historikerin aus Kyiv. Dr. Maksym Tsizh, Kosmologe aus Lviv, meinte: „Alle Teile des Forums waren wichtig: die Interaktion mit meinem Forschungspartner, die Tipps zum Thema Antragsvorbereitung, sowie die fachliche Beratung durch Experten. Ich habe jetzt alle Kontakte, die ich brauche und einen soliden Plan für meine nächsten Schritte – alles Dank des Forums und der Deutsch-Ukrainischen Akademischen Gesellschaft“. Sowohl die teilnehmenden Nachwuchsforscher als auch die erfahrenen Wissenschaftler, die an dem Forum mitwirkten, haben neue Kontakte geknüpft und interessante Ideen entwickelt. Zudem sind die Nachwuchsforscher jetzt bestens dafür ausgestattet ihre Forschungskarieren weiter fortzusetzen, um zur deutsch-ukrainischen wissenschaftlichen Zusammenarbeit beizutragen.

Weitere Informationen:

Die Deutsch-Ukrainische Akademische Gesellschaft wurde 2016 in Berlin als gemeinnütziger Verein gegründet. Eine der zentralen Aufgaben der Gesellschaft ist die Etablierung einer Dialog- und Kooperationsplattform zur engen Vernetzung und gegenseitigen Unterstützung deutscher und ukrainischer Wissenschaftler, die an einer bi- und multilateralen Zusammenarbeit in Hochschulbildung, Forschung und Wissenschaft interessiert sind. Die Gesellschaft unterstützt das UKRAINE-Netzwerk in und aus Deutschland.

Das Ukrainische Akademische Internationale Netzwerk (Das UKRAINE Netzwerk/ The UKRAINE Network) ist eine informelle Experten-Gemeinschaft, die Forschern und Fachexperten aus allen Forschungsbereichen – unabhängig von ihrer Nationalität und ihrem Aufenthaltsland – offensteht, die daran interessiert sind, die internationale akademische Zusammenarbeit mit der Ukraine zu fördern. Es wurde im Januar 2016 in Berlin, Deutschland, ins Leben gerufen. Die Hauptziele des UKRAINE Netzwerks sind:

  • Förderung der akademischen Zusammenarbeit mit der Ukraine;
  • Unterstützung von Reformen in der ukrainischen Wissenschaft;
  • Verbesserung des Wissens über die Ukraine im Ausland.

Ausführliche Berichte und Bilder der Veranstaltung finden Sie auf der Internetseite der Deutsch-Ukrainischen Akademischen Gesellschaft:

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The latest statistics on Ukrainian participation in Horizon 2020

83 organizations from Ukraine receives 17.23 million euro from the EU within Horizon 2020 programme. Among them, there are Higher Education Institutions, Research Organisations, and Private Sector. In total, 505 Ukrainian organizations participated in the preparation of 915 project proposals, expecting European Commission contribution of 312.81 million euro.

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Workshop: Interkulturelle Grundlagen deutsch-russischer Hochschulkooperation

Am 24. April 2017 findet im Wissenschaftsforum Berlin ein Workshop zu den interkulturellen Grundlagen deutsch-russischer Hochschulkooperationen statt. Ausgerichtet wird die Veranstaltung von der Internationalen DAAD-Akademie.

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Ausschreibung: Ukraine Calling. Ukraine-Kompetenz im Dialog

Das Programm richtet sich an Mitarbeiter/innen deutscher und internationaler Organisationen der Bereiche Zivilgesellschaft, Bildung, Kultur, Politik, Medien, Verwaltung und Wirtschaft, die berufsbegleitend Kenntnisse zur Ukraine erwerben oder ausbauen möchten. Die Weiterbildung vermittelt Berufstätigen in verantwortungsvollen Positionen durch interdisziplinären Austausch fundiertes Wissen, als Grundlage für eine weiterführende Beschäftigung mit ukrainerelevanten Themen.

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Forschungsstipendiatinnen der Deutsch-Ukrainischen Historikerkommission zu Gast in München

Die Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien in München unterstützt derzeit den Forschungsaufenthalt der ukrainischen Historikerinnen Dr. Iryna Skubij (Charkiv) und Dr. Tetjana Ševčenko (Kyjiv) in Bayern. Beide gehören zu den ersten ukrainischen Forschungsstipendiatinnen und -stipendiaten der Deutsch-Ukrainischen Historikerkommission (DUHK), die im November 2016 ihren Forschungsaufenthalt in Deutschland begonnen haben. An der Graduiertenschule haben Skubij und Ševčenko die Möglichkeit, Arbeitsplätze und die Forschungsinfrastruktur zu nutzen sowie mit den dort arbeitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über ihre Projekte zu sprechen.

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