Im Rahmen des Themenjahres findet der Wettbewerb „Herausragende deutsch-russische Leistungen und Kooperationen im Bereich Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung“ statt, der bilaterale Projekte auszeichnet, die Meilensteine in der Zusammenarbeit beider Länder in den Bereichen Innovation, Digitalisierung, Energie, Umwelt, Landwirtschaft, Verkehr, Tourismus, Bildung und Wissenschaft darstellen.
Am 11. Dezember 2020 wurde das Deutsch-Russische Themenjahr „Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung“ 2020-2022 eröffnet. Es setzt sich zum Ziel, die bereits bestehenden bilateralen Projekte und Partnerschaften in zukunftsorientierten Sektoren zu bündeln und ihnen größere Sichtbarkeit zu verschaffen. Zugleich sollen neue Impulse für das Engagement und für Kooperationen zu Nachhaltigkeitsthemen gesetzt werden und neue Netzwerke aufgebaut und verstetigt werden. Im Rahmen dieses Themenjahres findet nun ein Wettbewerb unter dem Titel „Herausragende deutsch-russische Leistungen und Kooperationen im Bereich Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung“ statt. Mithilfe des Wettbewerbs sollen neue erfolgreiche bilaterale Projekte identifiziert werden, die Meilensteine in der Zusammenarbeit beider Länder in den Bereichen Innovation, Digitalisierung, Energie, Umwelt, Landwirtschaft, Verkehr, Tourismus, Bildung und Wissenschaft darstellen.
Nominiert werden:
- Das beste Energieprojekt
- Das beste Projekt in der Mobilität
- Das beste Projekt in der digitalen Transformation und IT-Technologien
- Das beste Unterstützungsprojekt für kleine und mittlere Unternehmen
- Das beste Projekt in der Landwirtschaft
- Das beste Projekt in Bildung und Wissenschaft
- Das beste Projekt im Tourismus.
Deutsche und russische Wettbewerbsteilnehmende bekommen außerdem die Möglichkeit, ihre Projekte auf dem Deutsch-Russischen Themenjahr-Forum Ende 2021 in Moskau zu präsentieren.
Ausgewählte deutsch-russische Projekte werden im Rahmen der im Herbst 2022 geplanten Abschlussveranstaltung des Deutsch-Russischen Jahres ausgezeichnet.
Bewerbungsschluss ist der 1. Juli 2022.
Quelle: Kooperation International
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