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Hochschulen in Russland und der Ukraine

Tag: Russland (Page 1 of 7)

Internationales Wissenschaftsteam entdeckte ein neues Phänomen für die Quantentechnologie

Wie aus einem in der Zeitschrift Physical Review Letters vom Jahr 2023 veröffentlichten Artikel hervorgeht, haben Wissenschaftler*innen der Universität „MISiS“ zusammen mit ihren ausländischen Kolleg*innen neue Eigenschaften auf dem Gebiet der Quantentechnologie entdeckt. Sie sollen die Entwicklung von fortschrittlicheren Quantenprozessoren, die komplexe Berechnungen durchführen sollten, beschleunigen.

Neben Wissenschaftlern von MISiS beteiligten sich auch Wissenschaftler des Russischen Quantenzentrums, des Österreichischen Instituts für Wissenschaft und Technologie, des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik und des Munich Center for Quantum Science and Technology an der Arbeit des wissenschaftlichen Teams. 

Die im Jahr 2022 abgeschlossene Forschung wurde durch Zuschüsse des MISIS-Strategieprojekts „Quantum Internet“, durch die Russian Science Foundation und Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.

Quelle: DIWH Moskau

Europäische Kommission widmet Mittel für Interreg-Projekte um: von Russland/Belarus zu Ukraine/Moldau

Die Europäische Kommission hat beschlossen, 135 Millionen Euro aus dem Instrument für Nachbarschaft, Entwicklungszusammenarbeit und internationale Zusammenarbeit neu zu verteilen: Das Geld war ursprünglich für Interreg-Programme mit Russland und Belarus vorgesehen (Zeitraum 2021 bis 2027) und soll jetzt für Interreg-Programme mit der Ukraine und der Republik Moldau verwendet werden.

Die 135 Millionen Euro können in eine Reihe von verschiedenen Projekten fließen: dazu gehören die Solidaritätskorridore und die Entwicklung grenzüberschreitender Verkehrsverbindungen, außerdem Gesundheitsdienste, Bildungs- und Forschungsprojekte, Programme zur sozialen Inklusion sowie die Stärkung der ukrainischen und moldauischen Behörden mit Blick auf deren institutionellen Kapazitäten. Die Beteiligung an Interreg-Programmen bringt für die beiden Länder auch Vorteile für Verwaltungskapazitäten sowie die Erfahrungen bei der Verwaltung und der Umsetzung von EU-Mitteln mit sich.

Nach der militärischen Aggression Russlands gegen die Ukraine und im Einklang mit den von der EU angenommenen Maßnahmen hatte die Kommission im März 2022 die Zusammenarbeit mit Russland und seinem Verbündeten Belarus bei Interreg-Programmen zunächst ausgesetzt. Dies führte dazu, dass 26 Millionen Euro für die Unterstützung von Kooperationsprogrammen mit der Ukraine und der Republik Moldau umverteilt wurden. Mit dem jetzigen Beschluss werden die verbleibenden Mittel aus dem Zeitraum 2021-2027 in gleicher Weise umverteilt. Damit ist die Zusammenarbeit für die gesamte Förderperiode eingestellt.

Die Kommission hat ferner beschlossen, dass Regionen in Finnland, Estland, Lettland und Polen, die an Kooperationsprogrammen mit Russland und Belarus teilnehmen sollten, an anderen bestehenden Interreg-Programmen teilnehmen können.

Quelle: Kooperation International

Bundesministerium für Bildung und Forschung friert Kooperation mit Russland und Belarus ein

Als Reaktion auf den völkerrechtswidrigen russischen Angriff auf die Ukraine hatte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) auf seiner Webseite bereits Ende Februar eine grundlegende Änderung seiner Kooperationspolitik mit Russland angekündigt. Nun hat das BMBF Einzelheiten zu den Änderungen mitgeteilt. Zudem wurde klargestellt, dass auch die Zusammenarbeit mit Belarus stark eingeschränkt wird, da das Land Russlands Krieg unterstützt.

Die entschlossene Reaktion des BMBF begründete Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger damit, „dass ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg gegen ein souveränes, demokratisches Land in Europa ein Angriff auf uns alle ist“. Das BMBF unterstütze zudem alle Bemühungen, um den Krieg und die Gewalt zu beenden und die territoriale Integrität und die Souveränität der Ukraine zu schützen. Allen Ukrainerinnen und Ukrainern, denen durch die russische Invasion unermessliches Leid zufügt wird, gelte die uneingeschränkte Solidarität.

Task Force im BMBF eingerichtet

Für die eingeleitete Wende der Kooperationspolitik mit Russland wurde eine Task Force im BMBF eingerichtet. Diese kategorisiert die große Vielfalt der Kooperationsformen, die auf sehr unterschiedlichen Rechtsgrundlagen beruhen. Außerdem wird jede einzelne Maßnahme in den zuständigen Referaten überprüft und bewertet. Ziel ist es, national und international die russische Regierung soweit wie möglich zu isolieren. Aufgrund der Unterstützung von Russlands Krieg in der Ukraine gilt die eingeleitete Wende auch für Belarus.

Türen für die Wissenschaft offenhalten

Zugleich werden die Türen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Russland, die politisch bedroht sind, offengehalten. Denn die Stärkung der Zivilgesellschaft ist in diesen Zeiten das Gebot der Stunde. Das BMBF will den Dialog mit den zivilgesellschaftlichen Strukturen in Wissenschaft und Forschung in Russland soweit wie möglich fortsetzen.

In der Zusammenarbeit mit Russland und Belarus gelten nun die folgenden Leitlinien und Ziele:

  • Unter Wahrung rechtlicher Rahmenbedingungen werden Forschungsprojekte und Programme mit staatlicher Beteiligung aus Russland und Belarus gestoppt, ebenso Forschungskooperationen, bei denen Technologie- und Knowhowtransfer stattfindet oder stattfinden könnte. Die deutschen Partner sind mit ihren Forschungsanteilen, die in Deutschland stattfinden und bei denen ein Technologie- und Knowhowtransfer ausgeschlossen ist, von dem Stopp der Förderung nicht betroffen.
  • Das BMBF geht keine neuen Initiativen und Projekte mit russischen und belarussischen Regierungsvertretern oder staatlich geförderten Institutionen an.
  • Staatliche russische und belarussische Institutionen erhalten vom BMBF keinerlei personelle oder finanzielle Unterstützung. Das bedeutet auch, dass bis auf weiteres keine neuen Stipendien für deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Studierende, die an russischen und belarussischen Einrichtungen forschen und lehren wollen, vergeben werden.
  • Bilaterale Gesprächsformate, Veranstaltungen, Konferenzen und Sommerschulen mit staatlicher Beteiligung Russlands oder Belarus werden ausgesetzt.
  • Die langjährige Berufsbildungskooperation des BMBF mit Russland wurde bereits gestoppt und die Mobilitätsförderung nach Russland in der beruflichen Bildung ausgesetzt.
  • Die „Deutsch-Russische Roadmap für die Zusammenarbeit in Bildung, Wissenschaft, Forschung und Innovation“ von 2018 als umfassendes Dach der bilateralen Zusammenarbeit wird ausgesetzt. Geplante Kooperationsworkshops sind abgesagt, eine beabsichtige Internetplattform geht nicht an den Start.
  • Die deutschen Hochschulen und Forschungs- und Mittlerorganisationen wurden gebeten, Kooperationsvereinbarungen und die institutionelle Zusammenarbeit mit russischen und belarussischen Partnern im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten auszusetzen. Die letzte Entscheidung liegt aufgrund der Wissenschaftsfreiheit bei der Wissenschaft selbst.
  • Russischen und belarussischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und Studierenden, die sich auf der Grundlage einer Individualförderung in Deutschland aufhalten, soll aber ermöglicht werden, in Deutschland zu bleiben.
  • Das BMBF begreift Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Studierende als Teil der Zivilgesellschaft. Russische und belarussische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Studierende, die in Deutschland arbeiten, dürfen nicht diskriminiert, stigmatisiert und isoliert werden. Freiheit von Wissenschaft, Lehre und Forschung sind unverzichtbare Bestandteile von unabhängigen Demokratien. Daher steht das BMBF an der Seite jener, die für den Frieden und diese Werte eintreten.
  • Seinen völkerrechtlichen Verpflichtungen kommt das BMBF weiterhin nach. Das gilt auch für die internationalen Großgeräte Facility for Antiproton and Ion Research (FAIR) und European X-Ray Free-Electron Laser Facility (European XFEL). Die weitere Umsetzung dieser Verträge wird angesichts der russischen Aggression mit den internationalen Partnern und unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen abgestimmt.

Im Übrigen wird das BMBF im Rahmen des Möglichen alles tun, um die Forschungszusammenarbeit mit der Ukraine in vom BMBF geförderten Projekten weiterzuführen. Die im aktuellen Koalitionsvertrag formulierten Vereinbarungen zur Ukraine gelten fort. Sie untermauern den im Bereich der Wissenschaftskooperation eingeschlagenen Weg hin zu einer starken Partnerschaft beider Länder.

Quelle: Kooperation International

Geimpfte Studierende und Gastwissenschaftler aus Russland und China gelten in Deutschland nicht als geimpft

Der Allgemeine Fakultätentag e.V. veröffentlicht am 01.11.2021 seine Pressemitteilung „Geimpfte Studierende und Gastwissenschaftler aus Russland und China gelten in Deutschland nicht als geimpft“. In dieser macht der AFT darauf aufmerksam, dass der Impfstatus einiger ausländischer Studierenden und Wissenschaftlern in Deutschland nicht anerkannt wird. Laut Verordnung gilt nur als geimpft, wer mit einem vom Paul-Ehrlich-Institut zugelassenen Impfstoff geimpft wurde.

Mit dem Wintersemester kommen erneut Studierende auch aus dem Ausland nach Deutschland. Wenn sie aus China oder Russland kommen, so treffen sie auf folgendes Problem. Auch wenn sie in ihrem Heimatland bereits gegen das Coronavirus geimpft wur-den, so gelten sie zur Zeit in Deutschland nicht als geimpft. Damit haben sie an mehreren Hochschulen keinen Zutritt zur Mensa, wo 2G als Zutrittsregel gilt, und auch der Zutritt zu Vorlesungen in Präsenz ist stark eingeschränkt, wenn die Hochschule für die Studierenden keine kostenlosen und regelmäßigen Testmöglichkeiten anbieten kann.

Hervorgerufen wird diese Situation durch die Definition der Impfung in der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung der Bundesregierung, die wiederum in den Verordnungen der Landesregierungen einfach übernommen wird. Laut Verordnung gilt nur als geimpft, wer mit einem vom Paul-Ehrlich-Institut zugelassenen Impfstoff geimpft wurde. In vielen Ländern außerhalb der EU, insbesondere Russland und China, werden dagegen nur Impfstoffe eingesetzt, die in der EU nicht zugelassen sind.

Die derzeitige Definition des Impfstatus behindert die Internationalisierung der Hochschulen. Daher fordert der Allgemeine Fakultätentag die Bundesregierung auf, die COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung dahingehend zu ändern, dass Impfungen mit einem im Ausland zugelassenen Impfstoff gegen Covid auch in Deutschland als Impfungen gelten, sofern es keine klaren Hinweise gibt, dass der verwendete Impfstoff tatsächlich nur wenig wirksam ist.

Quelle: idw – Informationsdienst Wissenschaft

Wettbewerb „Herausragende deutsch-russische Leistungen und Kooperationen im Bereich Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung“

Im Rahmen des Themenjahres findet der Wettbewerb „Herausragende deutsch-russische Leistungen und Kooperationen im Bereich Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung“ statt, der bilaterale Projekte auszeichnet, die Meilensteine in der Zusammenarbeit beider Länder in den Bereichen Innovation, Digitalisierung, Energie, Umwelt, Landwirtschaft, Verkehr, Tourismus, Bildung und Wissenschaft darstellen.

Am 11. Dezember 2020 wurde das Deutsch-Russische Themenjahr „Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung“ 2020-2022 eröffnet. Es setzt sich zum Ziel, die bereits bestehenden bilateralen Projekte und Partnerschaften in zukunftsorientierten Sektoren zu bündeln und ihnen größere Sichtbarkeit zu verschaffen. Zugleich sollen neue Impulse für das Engagement und für Kooperationen zu Nachhaltigkeitsthemen gesetzt werden und neue Netzwerke aufgebaut und verstetigt werden. Im Rahmen dieses Themenjahres findet nun ein Wettbewerb unter dem Titel „Herausragende deutsch-russische Leistungen und Kooperationen im Bereich Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung“ statt.  Mithilfe des Wettbewerbs sollen neue erfolgreiche bilaterale Projekte identifiziert werden, die Meilensteine in der Zusammenarbeit beider Länder in den Bereichen Innovation, Digitalisierung, Energie, Umwelt, Landwirtschaft, Verkehr, Tourismus, Bildung und Wissenschaft darstellen.

Nominiert werden:

  • Das beste Energieprojekt
  • Das beste Projekt in der Mobilität
  • Das beste Projekt in der digitalen Transformation und IT-Technologien
  • Das beste Unterstützungsprojekt für kleine und mittlere Unternehmen
  • Das beste Projekt in der Landwirtschaft
  • Das beste Projekt in Bildung und Wissenschaft
  • Das beste Projekt im Tourismus.

Deutsche und russische Wettbewerbsteilnehmende bekommen außerdem die Möglichkeit, ihre Projekte auf dem Deutsch-Russischen Themenjahr-Forum Ende 2021 in Moskau zu präsentieren.

Ausgewählte deutsch-russische Projekte werden im Rahmen der im Herbst 2022 geplanten Abschlussveranstaltung des Deutsch-Russischen Jahres ausgezeichnet.

Bewerbungsschluss ist der 1. Juli 2022.

Quelle: Kooperation International

Russland fördert sechs Forschungszentren für Künstliche Intelligenz

Zur Unterstützung der Erforschung und der Entwicklung von Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) startete die russische Regierung im Juli einen Wettbewerb zur Einrichtung von KI-Forschungszentren. Nun sind die Auswahlergebnisse bekannt gegeben worden.

Der Wettbewerb zur Förderung von KI-Forschungszentren wurde vom Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung beaufsichtigt sowie vom Analysezentrum für die Regierung der Russischen Föderation durchgeführt. Die Auswahl erfolgte durch eine aus 16 Experten bestehende Arbeitsgruppe unter der Leitung des stellvertretenden russischen Ministerpräsidenten Dmitri Tschernyschenko.

Insgesamt beteiligten sich 36 russische Einrichtungen an dem Wettbewerb, von denen neun in die engere Auswahl kamen. Am 4. Oktober wurden sechs Zentren bekannt gegeben, die bis 2024 Fördermittel von jeweils bis zu 1 Milliarde RUB erhalten werden. Die Gesamtförderung, einschließlich zusätzlicher Mittel beispielweise durch Industriepartner, wird sich auf 7 Milliarden RUB belaufen.

Die Zentren werden in folgenden Einrichtungen beheimatet sein:

  • Skolkovo Institute of Science and Technology (Skoltech)
  • Moskauer Institut für Physik und Technologie (MIPT)
  • V.P. Ivannikov Institut für Systemprogrammierung der Russischen Akademie der Wissenschaften
  • Innopolis Universität
  • Staatliche Universität für Informationstechnologien, Mechanik und Optik (ITMO)
  • Wirtschaftshochschule Moskau (Higher School of Economics HSE)

Die Zentren werden verschiedene KI-Anwendungsgebiete wie Wirtschaft und Medizin umfassen, aber auch branchenübergreifende Lösungen und KI-Techologien für spezifische Herausforderungen (z.B. CO2-Reduzierung) entwickeln.

Quelle: Kooperation International

Deutsch-russische Wissenschaftsbeziehungen: Erfolg des langen Atems

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) hat Empfehlungen zum wissenschaftlichen Austausch mit der Russischen Föderation veröffentlicht. Die Chancen, die sich im letzten Jahrzehnt durch die Modernisierung des russischen Wissenschaftssystems ergeben haben, gilt es aus DAAD-Sicht konsequent zu nutzen.

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Brücken schlagen in politisch schwierigen Zeiten: Deutsch-russische Roadmap für die Zusammenarbeit in Bildung, Wissenschaft, Forschung und Innovation

Die gemeinsame „Deutsch-russische Roadmap für die Zusammenarbeit in Bildung, Wissenschaft, Forschung und Innovation“ setzt seit zwei Jahren neue Maßstäbe in der bilateralen Bildungs- und Forschungszusammenarbeit. Parallel lief das Deutsch-Russische Jahr der Hochschulkooperation und Wissenschaft 2018–2020, das in diesem Jahr zu Ende geht. Inwieweit das Deutsch-Russische Themenjahr auch die Ziele der Roadmap gefördert hat und wie diese im kommenden Jahr weiter vorangetrieben werden, erklärt Frithjof A. Maennel, Leiter der Unterabteilung „Internationale Zusammenarbeit in Bildung und Forschung“ im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

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Wirtschaftliche Zusammen­arbeit mit Russland: Eröffnung des Deutsch-Russischen Jahres der Wirtschaft und nach­haltigen Entwicklung 2020 – 2022

Am 11. Dezember wurde das „Deutsch-Russische Jahr der Wirtschaft und nachhaltigen Entwicklung 2020 – 2022“ eröffnet. Die deutsch-russischen Themenjahre sind seit 2014 fester Bestandteil der Zusammenarbeit mit Russland und ein wichtiges Element der zwischengesellschaftlichen Zusammenarbeit.

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DAAD: Empfehlungen für deutsch-russische Wissenschaftskooperationen

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) hat Empfehlungen zum wissenschaftlichen Austausch mit der Russischen Föderation veröffentlicht. Die Chancen, die sich im letzten Jahrzehnt durch die Modernisierung des russischen Wissenschaftssystems ergeben haben, gilt es aus DAAD-Sicht konsequent zu nutzen.

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